Katholische und Evangelische Frauen beten zusammen – auch für Frieden in der Ukraine
von Margit Poxleitner
In der Stadtpfarrkirche Freyung haben sich Mitglieder des Frauenbundes Freyung und Frauen aus der evangelischen Pfarrgemeinde zusammengefunden, um gemeinsam den Weltgebetstag zu begehen. Viele hatten sich schon am vorangegangenen Friedensgebet auf dem Kirchplatz beteiligt. Mit der Kollekte werden Frauenprojekte auf der ganzen Welt gefördert. Die musikalische Umrahmung gestaltete der Querbeetchor unter der Leitung von Manuela Jüttner, Josephine Sedlmayr am E-Piano und Anna Scherer an der Violine.
Wie Menschen in über 150 Ländern der Erde haben auch Freyungerinnen mit Mitgliedern der evangelischen Pfarrgemeinde den Weltgebetstag der Frauen aus England, Wales und Nordirland unter dem Motto "Zukunftsplan: Hoffnung" in der Pfarrkirche Freyung gefeiert.
Vor Beginn des ökumenischen Gottesdienstes widmeten die Frauen ihre Gedanken den Menschen in der Ukraine und sprachen gemeinsam Friedensgebete. Zur Begrüßung wurden die Teilnehmer des Gottesdienstes "zum Weltgebetstags-Gottesdienst, der rund um den Erdball in sieben Weltregionen gefeiert wird", willkommen geheißen und Grüße der Frauen aus England, Wales und Nordirland überbracht. Das Thema des Gottesdienstes war die Verheißung Gottes aus dem Buch Jeremia, der Zukunftsplan Hoffnung. Sprecherinnen schilderten Lebensgeschichten von Frauen mit schweren Lebensschicksalen, die im Glauben Hoffnung und Frieden und in Glaubensgemeinschaften Hilfe gefunden haben. Der Dank galt dem "Gott der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft". Die Fürbitten galten allen, die missbraucht und ausgegrenzt werden, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden und Angst haben, alles zu verlieren. Mit der Botschaft "Lass uns gehen in Frieden, Hoffnung und Liebe" endete der berührende ökumenische Gottesdienst.
Der Weltgebetstag ist die größte und älteste weltweite ökumenische Frauenbewegung. Jedes Jahr lassen sich Frauen von den Stärken der beteiligten Frauen begeistern, nehmen Anteil an deren Sorgen und finden Ermutigung im Glauben. Die Vision der Frauen ist eine Welt, in der alle Frauen selbstbestimmt leben können. Der Weg dorthin braucht jedoch Zeichen der Liebe, des Friedens und der Versöhnung. Eines dieser Zeichen ist die jeweilige Kollekte, mit der weltweit über 100 Projekte unterstützt werden und Frauen und Kinder gestärkt. So auch beim Weltgebetstag in Freyung.
Pünktlich zu Allerheiligen fertig – Frauenbund organisierte und finanzierte Sanierung – Segnung von Stadtpfarrer Dekan Magnus König
Der Frauenbund Freyung hat sich zur Aufgabe gemacht, das Kreuz am alten Friedhof, an dem der Zahn der Zeit schon arg genagt hatte, auf seine Kosten sanieren zu lassen. Die Stadt Freyung nahm sich der Ausbesserung des Sockels an und Werner Pauli stellte schweres Gerät zum Umlegen und Wiederaufstellen zur Verfügung. Rudi Ranzinger übernahm die Sanierung und Vergoldung des Korpus und Kurt Wagner gestaltete ein neues Kreuz. Teilnehmer an der Segnung bezeichneten das sanierte Kreuz als "Augenweide", denn es strahlt nun beeindruckend über den alten Freyunger Friedhof.
Kurzweiliger Tagesauflug mit Dekan König
Der Frauenbund ist mit Stadtpfarrer Dekan Magnus König mit dem Kristallschiff auf der Donau unterwegs gewesen.
Mit dem Schiff startete die Gruppe in Richtung Obernzell. Je länger die Fahrt dauerte, desto schöner wurde das Wetter, so dass viele der Ausflüglerinnen die Fahrt auf dem Sonnendeck genossen. Von Obernzell aus ging es dann mit dem Bus zur Ortschaft Jochenstein, wo man sich in einem Wirtshaus stärkte.
Weiter ging es zu Fuß auf in Richtung Kraftwerk, wo man sich zum Kaffee niederlassen oder das Haus am Strom besichtigen konnte. So manch eine nutzte auch die Gelegenheit, um vom Kraftwerk aus die Aussicht über die Donau zu genießen.
Mit dem Bus ging es dann wieder nach Obernzell. Hier war der Freyunger Stadtpfarrer vor Jahren als Pfarrherr tätig. Darum bekamen die Frauen in der Pfarrkirche im Rokokostil, die der Heiligen Mutter Gottes geweiht ist, auch eine Kirchenführung durch den Geistlichen.
Nach einer kurzen Marienandacht und dem Singen einiger Marienlieder machte sich die Gruppe mit ihrer geistlichen Begleitung auf den Heimweg. Alle waren sich einig: Dieser Tagesausflug war rundum gelungen.
Freygeld für 1500 Euro wird als Christkindl verteilt — Nutzen auch für die hiesige Geschäftswelt
Von Margit Poxleitner
Traditionell lädt der Frauenbund Freyung seine Mitglieder zu einer Adventsfeier ins Pfarrhaus bei Kaffee und Kuchen ein. Wie diese Einladung entfielen 2020 coronabedingt fast alle Aktivitäten des Frauenbundes. Als kleinen Gruß in der Adventszeit und als Dank für die Treue hat die Vorstandschaft beschlossen, den Mitgliedern Freygeld im Wert von je 5 Euro zu schenken. Damit soll ihnen Freude gebracht und gleichzeitig die Freyunger Geschäftswelt unterstützt werden.
Die Vorstandschaft des Frauenbundes Freyung hat sich intensive Gedanken gemacht, wie man angesichts der abgesagten Veranstaltungen sowie der fehlenden sozialen Kontakte den Mitgliedern trotzdem in diesen schweren Zeiten eine Anerkennung zukommen lassen könnte. Gerade dem Frauenbund ist es ein Anliegen, auch während der Corona-Krise sein Engagement für die Frauen vor Ort sichtbar und ihnen eine Freude zu machen.
Bei den Überlegungen war auch wichtig, wie die zum Großteil arg gebeutelte Freyunger Geschäftswelt unterstützt werden kann. So kam die Vorstandschaft auf die Idee, Freygeld im Wert von 1500 Euro zu kaufen und in dieser besonderen, für viele schwierigen Vorweihnachtszeit mit dem Freygeld allen Mitgliedern ein kleines Dankeschön zu überbringen. Die Vorstandschaft wird das „Christkindl" in den nächsten Tagen bei den Mitgliedern verteilen.
Gleichzeitig will das Vorstandsduo Marit Irlesberger und Sabine Reichel nochmal auf den „Weihnachtsmarktersatz" das „Adventsfenster" beim Friseursalon Hairstyle Habenberger hinweisen.
Seit Beginn der Adventsfensteraktion können hier nach wie vor Weihnachtsmarktartikel, wie Socken und verschiedene Bastelartikel sowie Kripperlzubehör erworben werden.
Den Mitgliedern und den Familien möchte das Vorstandsteam „eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit" wünschen, verbunden mit der Freude auf ein baldiges Wiedersehen.
von Margit Poxleitner
Der Frauenbund Freyung hatte zur Adventfeier ins Pfarrheim eingeladen. Die Vorstandschaft hatte unter der Leitung des Vorsitzendenduos Marita Irlesberger und Sabine Reichel für ein stimmungsvolles Ambiente gesorgt. Sabine Zitzl hat erbauliche Texte zusammengestellt und der Singkreis „Querbeet" stimmte gesanglich auf den Advent ein. Im Anschluss an den besinnlichen Teil unterhielt die „Ilztaler Stubenmusi" instrumental, während Mundartdichterin Margit Poxleitner Selbstverfasstes vortrug. Die Vorsitzende freute sich, unter den zahlreichen Mitgliedern auch Stadtpfarrer Magnus König, Praktikant Stefan Jell und die FB-Ehrenvorsitzende Elisabeth Bernhard begrüßen zu dürfen. Es gab weihnachtliche Lieder und Sprecher erinnerten an die Herbergssuche. Stadtpfarrer König erinnerte schließlich daran, wie oft im vergangenen Jahr Dinge anders gelaufen sind als geplant und Unvorhergesehenes geschehen ist. Abschließend dankte er den Aktiven für die Gestaltung und betonte „Ohne Frauenbund wäre in der Pfarrei vieles überhaupt nicht möglich".
Freyunger Frauenbund sammelt Lkw voller Spenden für „Rumänienhilfe Wegscheid"
Zum wiederholten Mal hatte der Frauenbund Freyung zur Hilfsaktion für die „Rumänienhilfe Wegscheid" aufgerufen. Die Resonanz war enorm und die Organisatoren waren begeistert von der großen Hilfsbereitschaft. Am laufenden Band wurden Spenden zum ehemaligen Getränkemarkt am Pfarrhof gebracht. Gemeinsam mit Stadtpfarrer Magnus König und Pfarrgemeinderatsmitglied Sebastian Schlutz hat die stellvertretende Frauenbundvorsitzende Sabine Reichel Hilfsgüter auf den Lkw geladen.
Die privat initiierte Organisation „Rumänienhilfe Wegscheid" setzt auf „Hilfe zur Selbsthilfe" und arbeitet mit Hilfsorganisationen in Rumänien zusammen. Regelmäßig liefert die Organisation pro Jahr über 200 Tonnen dringend benötigte Hilfsgüter in verschiedene rumänische Gebiete. In Alba Julia, Klausenburg und Medias werden die Waren abwechselnd verteilt und dort gegen ein geringes Entgelt verkauft. Damit will man den Schwarzhandel stoppen und einen Beitrag zur Wahrung der Menschenwürde leisten. Der Frauenbund bedankte sich nun bei allen für die Unterstützung.
Zwischenstation in
Wildenranna
Dank der riesigen Spendenfreudigkeit konnte ein ganzer Lkw mit Hilfsgütern gefüllt werden. Mit dabei jede Menge Kleidung und Hausrat, Geräte, Spielsachen, Kinderwagen und Fahrräder. Die. Freyunger Spendengüter wurden zunächst nach Wildenranna transportiert. „Potenzielle Flohmarktware" wird dort in den nächsten Tagen aussortiert und verkauft. Kleidung und sonstige geeignete Hilfsgüter werden in einem Sammeltransport an Ort und Stelle gebracht.
von Margit Poxleitner
Für eine blühende Stadt sorgen sollen heuer die Sackerl mit Blumensamen und 35 Blumensorten zum Ausstreuen, die am Ende der Jahreshauptversammlung des Freyunger Frauenbundes (FB) die Damen mit nach Hause nehmen konnten. Die stv. Vorsitzende Sabine Reichel erklärte dazu, der FB Freyung hätte sich angesichts der Aktion "Rettet die Bienen" Gedanken gemacht und beschlossen, den fleißigen Honigsammlern mit diesem Blumensamen zu helfen.
Traditionell im Anschluss an die Kreuzwegandacht des Frauenbundes fand die Jahreshauptversamlung im Passauer Hof statt. Die 1. Vorsitzende Marita Irlesberger blickte dabei auf ein ereignisreiches Vereinsjahr zurück. Stadtpfarrer Magnus König hob den guten Zusammenhalt im Verein und das Engagement der Vorstandschaft hervor.
Auch im vergangenen Jahr unterstütze der FB Freyung zahlreiche Projekte und Einrichtungen durch Spenden. Abschließend erging die Einladung zum Fastenessen am Sonntag, 31. März, das ab 10 Uhr ebenfalls im Passauer Hof stattfindet.
Gemeinsam gedachten die Anwesenden der neun im vergangen Jahr verstorbenen Mitglieder. In ihrem Tätigkeitsbericht ging Marita Irlesberger auf die Aktivitäten ein.
Besinnliche Texte von Sabine Zitzl und Musik vom Singkreis „Querbeet" gab es bei der Adventfeier des Freyunger Frauenbundes. Im Anschluss an den offiziellen Teil unterhielt die „Ilztaler Stubenmusi" während Mundartdichterin Margit Poxleitner mit nachdenklichen und heiteren Texten beitrug. Die Vorsitzende Marita Irlesberger begrüßte auch und Pfarrer Magnus König und die Ehrenvorsitzende Elisabeth Bernhard. Mit meditativen und kritischen Texten setzten sich Sabine Zitzl und Elisabeth Obermeier damit auseinander, ob Advent Warten, oder doch nur Unruhe bedeutet. Die Vorsitzende bedankte sich abschließend bei den Helfern und Unterstützern sowie bei der Vorstandschaft für die gute Zusammenarbeit.
von Margit Poxleitner
Zur Regionalmaiandacht hatte der Frauenbund Freyung eingeladen. In der festlich geschmückten Kirche begrüßte Mitorganisatorin Sabine Zitzl Mitglieder der Zweigvereine Hinterschmiding, Hohenau, Mauth, Perlesreut, Ringelai und Schönbrunn. Als Vertreter der Geistlichkeit waren u.a. Stadtpfarrer Magnus König, Pfarrer Konrad Eichner (Perlesreut) und Pfarrer Dr. Clement Valluvassery gekommen. Die sty. Vorsitzende Sabine Reichel hatte vor dem „Volksaltar" einen kleinen „Marienalter" gestaltet. Vor dem Beginn der Maiandacht begrüßte Dekanatsleiterin Gertraud Mader die Besucher. Der Querbeet-Chor unter der Leitung von Manuela Jüttner und Gundi Bauer an der Orgel rundeten die Feier ab. Gesammelt wurde nach der Andacht noch für Tobi aus der Gemeinde Wegscheid, der an einer sehr schweren Muskelschwäche leidet.
Vorstandschaft des Frauenbunds Freyung bei Jahreshauptversammlung weitgehend bestätigt
Text und Bilder Margit Poxleitner
Der Frauenbund Freyung (FB) hat auf seiner Jahreshauptversammlung im Passauer Hof auf ein ereignisreiches Vereinsjahr zurückgeblickt, geprägt von der Feier des 100. Geburtstags des Vereins. Bei den Neuwahlen unter der Leitung von Stadtpfarrer Magnus König wurde die Vorstandschaft weitgehend bestätigt. Drei verdiente Mitgestalterinnen des Bunten Abends wurden verabschiedet.
Von Margit Poxleitner
Hoch her ging es im Freyunger Kursaal am „Unsinnigen Donnerstag", an dem der Frauenbund Freyung zum „Bunten Abend" eingeladen hatte. Wie in den vergangenen Jahren war auch heuer auf der Bühne wieder „Prominenz" zu Gast und zwar mit den „3 Tenören" und einer Galabesetzung der Spanischen Hofreitschule, die sich teilweise etwas panisch präsentierte. Paul Brunner und Hansi List unterhielten mit einem unterhaltsamen Mix aus Schlager und Austropop.
Der Frauenbund Freyung hat sein
100-jähriges Bestehen gefeiert. Er wurde 1917 als achter von 32 Zweigvereinen im Diözesanverband Passau gegründet. Gemeinsam mit kirchlichen Verbänden und Abordnungen der Nachbarverbände beging eine stattliche Zahl an Mitgliedern das Jubiläum mit einem feierlichen Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche und einem würdigen Festakt im Kurhaus.
Sehr gut besucht war die diesjährige Mitgliederversammlung des Frauenbundes Freyung, zu der die Vorstandschaft am vergangenen Sonntag in den Passauer Hof eingeladen hatte. Die 1. Vorsitzende, Marita Irlesberger blickte dabei auf ein sehr abwechslungsreiches Vereinsjahr zurück. Traditionell fand vor der Versammlung in der Pfarrkirche eine vom Frauenbund gestaltete Kreuzwegandacht statt. Nach der Begrüßung gedachte die Vorsitzende gemeinsam mit den Anwesenden der 16, im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder.
"Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen" am 25. November: Filmabend im Cineplex
Schon seit 1981 organisieren Menschenrechtsorganisationen alljährlich zum 25. November Veranstaltungen, bei denen die Einhaltung der Menschenrechte von Frauen und Mädchen auf die Agenda gesetzt werden. Ins Zentrum rücken dabei die Themen Zwangsprostitution, sexueller Missbrauch, Sextourismus, Vergewaltigung ebenso wie Genitalverstümmelung, häusliche Gewalt und Zwangsheirat.
Dem Frauenbund geht es wie vielen anderen Vereinen: Der Nachwuchs wird knapp. Vor allem auch, was die Besetzung der Vorstände betrifft. Diese Problematik stand im Mittelpunkt der diesjährigen Dekanatskonferenz des Katholischen Deutschen Frauenbundes im Dekanat Freyung-Grafenau im Gasthaus Riedl im Kapfham.
Lustiges und Besinnliches gab es bei Margit Poxleitners Lesung
Den Besuchern des Café Mörtl hat sich kürzlich ein besonderes literarisches Schmankerl geboten. Die regional bekannte Autorin Margit Poxleitner erfreute die Besucher mit einer Auswahl von Gedichten und Kurzgeschichten aus ihrem Buch „So bunt wie ein Leben". Die Pfarr- und Stadtbücherei und der Frauenbund Freyung hatten die Lesung gemeinsam organisiert.
Genauso bunt wie es der Titel verspricht, wurde dann auch der Abend. Unter musikalischer Begleitung von Maria Seidl und Manuela Jüttner, sowie ein paar Sängerinnen des Chores „Quer
25.02.2014
Bei ihrem ersten Besuch, im neuerbauten Rosenium in Freyung, waren alle noch ein wenig unsicher, doch dann fanden die Bewohner und die Ehrenamtlichen vom Frauenbund Freyung schnell zusammen.
Herzlich wurden Sabine Reichel, Sieglinde Poxleitner, Maria Stemp, Elfriede Fuchs, Andrea Fesl und Margit Poxleitner von Heimleitung und Bewohner begrüßt.
Lange war Frauen der Zugang zu Bildungseinrichtungen erschwert oder ganz verwehrt. Schulorden wie u.a. die Ursulinen und die Armen Schulschwestern haben große Verdienste im Bereich der Frauenbildung. Neben den schon im Mittelalter errichteten Pfarr- und Klosterschulen traten neben die Ratsschulen separate Mädchenschulen mit eigenen Lehrerinnen. 1899 durfte sich die erste Frau als „Hörerin“ an der Würzburger Universität immatrikulieren, reguläre Immatrikulationen von Studentinnen wurden erst 1903/04 zugelassen.