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25.02.2014

Bei ihrem ersten Besuch, im neuerbauten Rosenium in Freyung, waren alle noch ein wenig unsicher, doch dann fanden die Bewohner und die Ehrenamtlichen vom Frauenbund Freyung schnell zusammen.

Herzlich wurden Sabine Reichel, Sieglinde Poxleitner, Maria Stemp, Elfriede Fuchs, Andrea Fesl und Margit Poxleitner von Heimleitung und Bewohner begrüßt.

Als kleines Mitbringsel hatten die Damen vom Frauenbund einen Glücksstein für jeden Bewohner und ein ganzes Büffet an selbstgebackenen Köstlichkeiten dabei. Bei so großer Auswahl fiel die Entscheidung schwer, warum sich viele gleich noch einmal bei Torten und Kuchen bedienten. Die Zeit verging wie im Flug, weil sich alle gleich so viel zu erzählen hatten, kannten sich viele doch noch von früher.

Margit Poxleitner erfreute die gemütliche Runde mit einigen ihrer selbstgeschriebenen Gedichte und erntete dafür reichlich Beifall. Sogleich fielen weitere Bewohner in die Erzählstunde ein und präsentierten lustige Geschichten aus „vergangenen Zeiten“. Mancher wagte sich auch Gedichte vorzutragen und dies trug noch mehr dazu bei, dass die Stimmung immer ausgelassener und fröhlicher wurde. So dauerte es auch nicht lange bis das erste Lied angestimmt wurde. Bei „Mia san vom Woid dahoam“ konnte jeder eifrig mitsingen und dazu wurde geschunkelt und gelacht, und weil es allen so gut gefiel, folgten noch weitere „alte Schlager“.

Das zweite Treffen fand dann beim „Bunten Abend“ im Freyunger Kurhaus statt.

Schon einige Tage vor dem „närrischen Ereignis“ wurde von den Bewohnern und vom Personal geplant was jeder anziehen könnte. Es wurden Masken, Hüte und Schminke gekauft, um sich auf den Abend auch gut vorzubereiten.

Die Vorfreude war groß, als sich die Bewohner - natürlich hübsch maskiert - gemeinsam mit den Betreuungskräften und Heimleiter Alexander Schmidbauer zu Fuß auf den Weg vom Rosenium zum Kurhaus Freyung machten.

Sabine Reichel vom Frauenbund Freyung begrüßte die Gruppe sehr herzlich, bedankte sich für das Kommen und freute sich über das Wiedersehen, was natürlich auf Gegenseitigkeit beruhte. Kaum hatten alle Platz genommen, begann auch schon das umfangreiche Abendprogramm, für das der Frauenbund reichlich Applaus erhielt.

Es wurden viele Sketche gezeigt, die für sehr gute Stimmung sorgten und alle zum Lachen brachten. Zwischen den Aufführungen nutze man die Zeit, um gemeinsam zu singen und zu bekannten Liedern zu schunkeln oder sich angeregt zu unterhalten.